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Partnerschaft

 

Partnerschaftlicher Umgang miteinander

Thema Nr.1 seit dem Jahr 2002: Partnerschaft

 

Das Forcieren des Partnerschaftsgedankens zwischen der WWK Geschäftsleitung, unseren Vertragspartnern in den Geschäftsstellen und den Kollegen in der Ausschließlichkeitsorganisation muss zu unserem zentralen Gedanken in allen unseren künftigen Besprechungen und Verhandlungen werden.

Wenn wir gemeinsamen Erfolg haben wollen, müssen wir uns als „Symbiose“ mit allen Konsequenzen verstehen, sonst sind wir zum Scheitern verurteilt.

Dieser Leitsatz gilt für alle Beteiligten

Er gilt für uns ebenso für uns, wie für unsere Vertragspartner in den Geschäftsstellen und in der Zentraldirektion.

Einfacher ausgedrückt: Angesagt sind nichts anderes, als alte, leider zum Teil vergessene Tugenden wie:

Anstand, Fairness, Ehrlichkeit, Fleiß und Treue, Vertrauen und Demut. Unter Demut verstehen wir die Fähigkeit, in erster Linie der Sache zu dienen und die eigene Person in den Hintergrund zu stellen.

Partnerschaft ist ein anspruchsvolles Ziel

Partnerschaft ist nichts anderes, als die Fähigkeit zur Teamarbeit – mit allen Konsequenzen. Jeder Partner muss bereit sein, auf dem Weg dorthin Opfer zu bringen, um dem Team die erforderlichen Freiräume zu verschaffen.

Partner erkennt man nicht zuletzt daran, dass sie sich auch in die Schwierigkeiten und Herausforderungen des Anderen hineindenken können.

Wie soll z.B. ein Bezirksdirektor in uns einen Partner erkennen, wenn wir Geschäftsplanvorgaben, Aktionen usw. rundweg ablehnen, weil sie nicht unser Problem sind? „Soll doch der Vertrieb zusehen, wo er sein Geschäft her bekommt, das er benötigt, um sein Unternehmen funktionsfähig zu erhalten. Wir sind selbständig und lassen uns von niemandem dreinreden“. – Kennen Sie diese Meinung?

Umgekehrt: Wie sollen wir in einem Bezirksdirektor einen Partner sehen, wenn dieser Geschäftspläne, Aktionen usw. nicht mit uns bespricht, sondern einfach als „gottgegeben“ (sprich: WWK-gegeben) präsentiert und mit Sanktionen bei „Nichterreichen“ droht ?

Wir alle kennen viele ähnliche Beispiele. Es liegt an uns, Herausforderungen gemeinsam anzugehen und miteinander zu reden. Es liegt auch an uns, einmal die Nöte des jeweils anderen in unsere Überlegungen einzubeziehen.

Es wird aber nur funktionieren, wenn wir es alle tun.

Deshalb unser Appell: Wenn wir partnerschaftlichen Umgang einfordern, müssen wir auch dafür sorgen, dass wir uns wie Partner verhalten.